Provinzposse Junoweg – Schairer spezial

CDU-Bürgermeister »Schikane« Schairer läßt Stuttgarter Bürger drangsalieren

Der Stuttgarter Junoweg im Stadtteil Dürrlewang ist ein ruhiges und friedliches Wohngebiet.

Die Autos werden dort so sinnvoll und platzsparend abgestellt, daß Rettungsfahrzeuge und Müllabfuhr passieren können.

image/svg+xml schmalerTeerstreifen schmaleStraße breiterGehweg Häuser Junoweg 19/21 Haus Schopenhauerstraße 41 Junoweg zur Galileistraße zur Schopenhauerstraße Weg nach Dürrlewang hinein So werdendie Fahrzeugesinnvoll undplatzsparendgeparkt. »Schikane-Schairer«will, daß so geparkt wird,und versucht, das aufschäbige Art und Weisedurchzusetzen.

Am Donnerstag, 12.3.2015 läuft ein »Vollzugsbeamter« der städtischen Verkehrsüberwachung durch den Junoweg und zeigt die sinnvoll und platzsparend geparkten Fahrzeuge wegen angeblichen Falschparkens an. Er fiel durch stures und verständnisloses Verhalten auf. Die Stadt unter Oberbürgermeister Fritz Kuhn kassiert wider jeglicher Moral das Bußgeld.

Eine hinterhältige Vorgehensweise der Stuttgarter Verkehrsüberwachung und ihrer Hilfspolizisten gegen die Bürger.

image/svg+xml Ich krieg’ mein Geld sowieso. Bin der Ordnungs- bürgermeister und von d’r CDU . Mir dem Schairer isch des älles scheißegal.

Eine Nachfrage bei der Stadt und beim zuständigen Politiker und Bürgermeister für Recht, Sicherheit und Ordnung Dr. Martin Schairer wird im wesentlichen nur mit der hohlen Phrase »Parken auf Gehwegen ist verboten« beantwortet. Schairer behauptet in seinem Antwortschreiben, daß er die Angelegenheit habe prüfen lassen. Weitere Fragen nach Art und Umfang der Prüfung und deren Kriterien werden von Schairer ignoriert. Auch die Frage, warum der schmale Teerstreifen ein Gehweg sein soll. Das typisch arrogante Verhalten eines CDU-Politikers. Vielleicht hat er mit seiner Aussage über eine Prüfung nur gelogen und wollte das Thema schnell abwiegeln. Allgemein ein für Politiker übliches Verhalten.

image/svg+xml Isch doch prima. Die Leut’ ham eh keine Zeit sich zu wehren. Denn sobald der erschte wieder passend parkt, machen das älle au’ – und mein einfältiger Scherge kann wieder abkassieren. Da machen wir nix!

Offensichtlich möchte Schairer lieber, daß die Autos so geparkt werden, wie in der obigen Skizze rot eingezeichnet. Das Dilemma für Rettungsfahrzeuge oder Müllabfuhr interessiert den CDU-Politiker Schairer anscheinend nicht. Selbstverständlich müssen Autos so geparkt werden, daß andere Fahrzeuge passieren können. Aber im Ernstfall kann noch so lamentiert und ein Autobesitzer nachträglich noch so bestraft werden, im Zeitpunkt des Ernstfalls hilft das nicht.

Deswegen muß eine Lösung gefunden werden, die offensichtlich richtiges und sinnvolles Parken ermöglicht. Die Parkplätze auf der Seite des schmalen Teerstreifens werden v.a. abends dringend benötigt.

Die Aufgabe für einen Politiker.

Aber der Politiker und Bürgermeister Schairer zeigt mit seiner Haltung, daß er eher ein Bürgermeister für Willkür, Unsicherheit und Chaos ist. Das Verhalten seines Hilfspolizisten, die sinnvoll und platzsparend geparkten Fahrzeuge ohne Vorwarnung einfach mal so aufzuschreiben, war schäbig. Schairer scheint das zu gefallen.

image/svg+xml Bürgermeister für Willkür, Unsicherheit und Chaos Dr. Martin Schikane-Schairer (CDU) Bürger schikanieren macht Spaß!

Eine einfache Lösung könnte vielleicht das Anbringen des (Verkehrs-) Zeichens 315 »Parken auf Gehwegen« sein. Praktisch in Sichtweite liegt die Eulerstraße, in der das so gelöst ist.

Doch Schikane-Schairer – Meister der Bürgerfalle – freut sich, so wie die Arroganz Schikane-Schairers durch den Stuttgarter Bürger empfunden werden könnte:

image/svg+xml Mei’ Tochter darf parken. Der Bürger muß darben.

5 Jahre später – Schikane geht weiter

Der damalige Bezirksvorsteher von Stuttgart-Vaihingen, zu dessen Stadtbezirk Stuttgart-Dürrlewang gehört, Wolfgang Meinhardt (SPD) wußte seit März 2015 von dem Mißstand im Junoweg und dem Fehlverhalten der städtischen Verkehrsüberwachung Bescheid. Mit Herrn Meinhardt erfolgte Anfang September 2015 ein persönliches Gespräch, worauf er sich die Situation vor Ort angeschaut und Rückmeldung gegeben hat. Er bemühte sich, hilfsbereit zu sein, denn er stellte den Kontakt zu Herrn Reiner Schlitter vom Amt für Öffentliche Ordnung her, war aber diesem für einen Bezirksbeirat typischen Thema offensichtlich geistig nicht gewachsen. Denn anstatt das Thema anzugehen und eine Lösung wenigstens anzustoßen und außer einem Hinweis auf das Projekt »Soziale Stadt« in Stuttgart-Dürrlewang unternahm er einfach nichts mehr.

Bei einem Projekt »Soziale Stadt« für einen Stadtteil werden finanzielle Mittel für eine wie auch immer geartete konzertierte Verbesserung eines Stadteils bereit gestellt.

Ende März 2015 erfolgte ein Telefongespräch mit einem »Team-Leiter« Wolfgang Grohs, welcher zusagte, daß zunächst bzgl. Junoweg keine weiteren Verwarnungen ausgesprochen werden sollen.

Der Bürgermeister für Städtebau und Umwelt Peter Pätzold (GRÜNE) wurde am 27.4.2016 im Rahmen einer Veranstaltung des Projekts »Soziale Stadt« über diese Web-Seite und damit über die bauliche Problematik des Junowegs informiert.

Auf dem Weg zu einer Veranstaltung des Projekts »Soziale Stadt« im Stadtteilbüro im Juni 2016 gingen die Herren Roland Petri (Tiefbauamt) und Reiner Schlitter (Amt für Öffentliche Ordnung) durch den Junoweg. Nach der Veranstaltung waren beide der Ansicht, der Vollzugsbeamte hatte überzogen gehandelt und gaben damit zum Ausdruck, daß dessen Handeln ein Fehlverhalten war.

Damit endlich eine Lösung für den Junoweg angestoßen wird, sollten die Stadträte über diesen Mißstand in ihrer Stadt informiert werden. Aber in einem persönlichen Gespräch am Donnerstag, 6.10.2016 mit Herrn Maik Bußkamp vom Stadteil-Management für das Projekt »Soziale Stadt« im Stadtteilbüro in Stuttgart-Dürrlewang meinte dieser, daß diese Angelegenheit zurück zu halten und eben nicht auf die Stadträte zuzugehen sei.

Da die Angelegenheit »Junoweg« mit niedriger Priorität im Zuge des Projekts »Soziale Stadt« aufgenommen wurde, gemäß der Zusage des »Team-Leiters« Wolfgang Grohs im März 2015, daß keine weiteren Verwarnungen mehr ausgesprochen werden sollen, und gemäß der Bitte des Herrn Maik Bußkamp im Oktober 2016 wurde nichts weiter unternommen.

Gut Ding will Weile haben.

Diese Schlußfolgerung war fatal, denn »Schikane-Schairer« ließ wieder schikanieren:

Am Dienstag, 28.1. und Donnerstag, 30.1.2020 lief einer seiner Schergen durch den Junoweg und zeigte tüchtig die sinnvoll und platzsparend geparkten Fahrzeuge wieder an.

Auf der einen Seite jammern Bedienstete und Politiker von Stadt und Land, daß der Ton seitens der Bürger rauher und aggressiver wird und andererseits werden die Bürger hinterhältig gepiesackt und vorsätzlich zur Wut gereizt.

Auf die Stuttgarter Stadtregierung und Stadtverwaltung und die Aussagen derer Bediensteter scheint kein Verlaß zu sein.

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